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AMALGAM? NEIN, DANKE!

Sichere Amalgamentfernung

Amalgam ist günstig, stabil und lässt sich gut verarbeiten. Daher wird es bereits seit langem in der Zahnmedizin eingesetzt. Allerdings besteht es zu rund 50 Prozent aus dem Schwermetall Quecksilber. Aufgrund der vermuteten gesundheitlichen Risiken verwenden wir es in meiner Praxis ausdrücklich nicht.

WAS BEDEUTET „SICHERE AMALGAMENTFERNUNG“?

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre defekten und erneuerungsbedürftigen Amalgamfüllungen durch zahnfarbene, verträgliche Kompositfüllungen oder vollkeramische Inlays ersetzen zu lassen:

  • Kofferdam (medizinisches Spanngummi): Wir isolieren den Zahn vom Rest der Mundhöhle, um zu vermeiden, dass Bohrstaub und Amalgamreste verschluckt werden oder dass feine Spänchen in der Mundschleimhaut zurückbleiben
  • Spezielle Mundspüllösungen: Vor und nach der Amalgamentfernung lassen wir Sie mit einer schwefelhaltigen Mundspüllösung spülen, um Quecksilberreste zu binden.
  • Spezialabsaugung: Wir reduzieren die Belastung durch Quecksilberdämpfe durch eine besonders effektive Absaugtechnik und bieten Ihnen eine zusätzliche Nasenmaske mit Goldbeschichtung an.
  • Spezialbohrer: Es werden nur extra dafür entwickelte Bohrer mit einer speziellen Verzahnung verwendet, die eine minimale Erhitzung der Füllung und somit eine möglichst geringe Freisetzung der Quecksilberdämpfe gewährleisten.
  • Niedrige Drehzahl: So wird die Entstehung von Quecksilberdampf reduziert.
  • Aushebeln: Es wird nur so wenig wie möglich und so viel wie nötig gebohrt. Die Entfernung der Amalgamfüllung durch Aushebeln hat Vorrang. Das Aushebeln hat den Vorteil, dass giftige Quecksilberdämpfe gar nicht erst entstehen und eingeatmet werden können.
  • Quecksilberausleitung: Sollen anschließend Schwermetalle ausgeleitet werden? Wir stimmen sehr gerne Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker ab.