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Parodontitisbehandlung

Der Zahnarzt stellt den Verdacht auf Parodontitis (akute Zahnbettentzündung) bei der klinischen Untersuchung des Zahnhalteapparates im Rahmen der Routineuntersuchung. Ein Röntgenbild gibt anschließend Aufschluss darüber, ob bereits Knochen im Bereich des Zahnhalteapparates verloren gegangen ist.

Aus der Schulmedizin weiß man, dass hier bestimmte Bakterien eine Rolle spielen. Außerdem achtet man besonders darauf, dass jegliche Reizfaktoren in Form von Zahnstein, Belägen, überstehenden Füllungs- oder Kronenrändern entfernt werden.

Diese Herangehensweise ist notwendig und absolut sinnvoll, denn damit hält man das unkontrollierte Wachstum der schädigenden Bakterien in Schach und erhält ein gesundes Gleichgewicht von „guten“ und „schlechten“ Bakterien im Mund.

PARODONTITIS GANZHEITLICH BEHANDELN

Nun ist es so, dass der eine Patient keine Parodontitis bekommt, dafür aber bei einem anderen Patienten die Parodontitis um ein Vielfaches schlimmer verläuft. Hier muss das Milieu als Ganzes, unter ganzheitlicher biologischer Denkweise betrachtet werden. Das Immunsystem, der Stoffwechsel, der Säure-Basen-Haushalt und Mikronährstoffversorgung stehe im Fokus. Auch Lifestyle und Ernährung spielen eine ganz entscheidende Rolle. Ohne eigenes Zutun des Patienten besteht wenig Chance auf eine erfolgreiche Parodontitistherapie.

Behandelt man nicht nur im Mund, sondern den ganzen Menschen, kann die Erkrankung nachhaltig gestoppt werden.

Um die gesunde Mundflora zu schonen, setzen wir auf Wunsch ätherische Öle gegen die Erreger ein oder prüfen mittels Funktioneller Myodiagnostik den individuell notwendigen Einsatz von Mineralstoffen, Spurenelementen oder Vitaminen.