Skip to main content

Sie erreichen uns unter: 0 64 27 83 57 marker marker jameda


flower

Gesunder Zahnersatz ganz ohne schädliches Metall

Vollkeramischer Zahnersatz

Der vitale eigene Zahn ist stets die beste Lösung. Doch durch Erkrankungen, altersbedingten Knochenrückgang oder einen Unfall können Zähne stark beschädigt werden oder sogar verloren gehen. Um funktionelle, gesundheitliche und ästhetische Einschränkungen zu vermeiden, sollte dieser Bereich möglichst zeitnah wieder in Ordnung gebracht werden.

VOLLKERAMIK: IHRER GESUNDHEIT ZULIEBE

Mir ist es wichtig, dass wir Ihnen hochwertige Kronen und Brücken anpassen, die nicht nur durch Kaukomfort und ein natürliches Aussehen überzeugen. Im Sinne unseres ganzheitlichen Konzepts legen wir insbesondere Wert auf verträgliche und schonende Materialien wie Vollkeramik.

CAD/CAM-ZAHNERSATZ: SCHNELL UND ABDRUCKFREI

Wir bieten Ihnen in unserer Praxis die computergestützte Anfertigung vollkeramischer Inlays, Kronen und Brücken. Anstelle des herkömmlichen Abdrucks mit Abformmasse können wir Ihre Zahnsituation digital und fast berührungsfrei mit einem Intraoralscanner erfassen, was für Sie besonders komfortabel ist. Der Zahnersatz wird in aller Regel während einer einzigen Sitzung gefertigt. Außerdem ist ein Provisorium damit nicht notwendig.

Ich setze auf verträgliche, schonende Werkstoffe, und biete Ihnen bei Bedarf den Test auf Material­unverträglich­keiten an.

WAS BIETET ZAHNERSATZ AUS VOLLKERAMIK?

  • Antiallergen: Vollkeramik ist metallfrei und somit sehr verträglich (biokompatibel).
  • Ohne Wechselwirkung: Es treten keine elektrischen Wechselwirkungen mit anderem metallischen Zahnersatz auf.
  • Natürliche Ästhetik: Weil kein Metall im Inneren verarbeitet ist, wirkt Zahnersatz aus Vollkeramik sehr natürlich – inklusive der leichten Transparenz und der typischen Lichtreflexion echter Zähne.
  • Haltbarkeit: Vollkeramik zeigt einen ähnlichen Abrieb wie die natürliche Zahnsubstanz und ist daher in aller Regel sehr lange haltbar.
WARUM METALLE IM MUNDRAUM SCHÄDLICH SEIN KÖNNEN

Metalle haben bei der Versorgung mit Zahnersatz eine lange Tradition. Schon im 17. Jahrhundert empfahl Pierre Fauchard Blei, Zinn oder Gold zur Füllung kariöser Zähne. Seit 1820 wurde Amalgam massenhaft für Zahnfüllungen verwendet.

Inzwischen stehen aber verschiedene Metalle wie z. B. Quecksilber, Gold, Platin und Kupfer, die als Zahnersatz im Kieferbereich eingesetzt werden, in Verdacht, verschiedene Auswirkungen auf den Stoffwechsel zu haben (z.B. Gewebe verändernde, immunologische und krebserregende Wirkungen). Der Körper kann durch diese Metalle auf unterschiedliche Arten belastet werden.

TOXIZITÄT VON AMALGAM

Amalgam besteht zu über 50 % aus Quecksilber, welchem noch weitere Schwermetalle beigemischt werden. Beim Legen von Füllungen, beim Kauen und begünstigt durch das feuchte Milieu im Mund, wo es zum Teil auch sehr große Schwankungen im Bereich des pH-Wertes (sauer/basisch) gibt, besteht die Gefahr, dass Bestandteile der Amalgamfüllungen in Lösung gehen.

Diese Schwermetalle können sich in ionisierter Form an körpereigene Enzyme binden und diese dadurch blockieren. Die Hauptspeicher für Schwermetalle im Körper sind Leber, Niere und das Gehirn.

IMMUNOLOGIE DES METALLS

Untersuchungen zeigen, dass in den letzten Jahren eine Zunahme der sog. Typ IV-Allergisierung stattgefunden hat. Dies bedeutet, dass zunehmend mehr Menschen mit einer deutlichen Immunreaktion auf einzelne Metalle reagieren können, weil z.B. das Metallmolekül vom körpereigenen Immunsystem als Fremdkörper wahrgenommen wird und eine immunologische Reaktion ausgelöst werden kann. Bei einer echten Typ IV-Allergie geschieht dies auch dosisunabhängig. Das bedeutet, dass nicht die Menge das Gift macht, sondern es reichen schon geringste Anteile des entsprechenden Metalls, um eine Allergie auszulösen.

Auch die Entstehung von Autoimmun­erkrankungen (wie z.B. MS, Hashimoto oder Schilddrüsen­erkrankungen) wird in diesem Zusammenhang stark diskutiert.

METALLE UND STRAHLUNG

Metalle, die im Mund verwendet werden, wirken als elektrische Leiter. Sind verschiedene Metalle im Mund vorhanden, findet im feuchten Milieu des Mundes ein Stromfluss statt, der auch mit speziellen Instrumenten gemessen werden kann.

Des Weiteren wirken Metalle auch als Antenne und somit als Strahlungsverstärker für elektromagnetische Felder. In einer Umwelt, in der wir unweigerlich verschiedenen Frequenzen elektromagnetischer Strahlung wie WLAN, DECT, Handysendefunk und Radar ausgesetzt sind, ist dies als besonders kritisch zu betrachten.

Studien zeigen, dass das elektromagnetische Feld im Gewebe in der Nähe von Metallen um ein Vielfaches verstärkt wird und damit die biologische Wirkung der elektromagnetischen Strahlung erhöht wird.

Dementsprechend sind auch die Auswirken auf den Körper unkontrollierbar und schwer einzuschätzen.


FÜLLUNGEN / INLAYS

Füllungen ersetzen fehlende Zahnsubstanz und tragen dazu bei, den Zahn ästhetisch und funktional wiederherzustellen – beispielsweise nach einer Kariesbehandlung. Dabei werden formbare Füllungsmaterialien wie Komposite verwendet, um kleinere Schäden zu „reparieren“. Fehlt ein großer Teil des Zahnes, kommen meist Keramikinlays zum Einsatz, die im Labor gefertigt und als Ganzes eingeklebt werden.

Ihre Gesundheit ist uns wichtig: Im Sinne unseres ganzheitlichen Konzepts lege ich insbesondere Wert auf verträgliche Materialien, die gleichzeitig auch sehr unauffällig sind.